Sollten Krankenhäuser Blumen auf den Stationen verbieten?
Die Patienten sind immer glücklich, wenn Sie einen schönen Blumenstrauß erhalten. Sie bringen Freude und verbessern die Atmosphäre im Raum. Die Forschung hat gezeigt, dass sich Patienten in einer grünen und blühenden Umgebung geistig besser fühlen, was ihnen hilft, sich schneller zu erholen.
Gibt es Risiken im Zusammenhang mit einem Blumenstrauß in einer Krankenstation?
Schmutzige Vasen enthalten Krankheitserreger, die auch auf Wunden der menschlichen Haut vorkommen. Eine Infektion dieser Wunden ist daher möglich. Es ist daher sehr wichtig, die Vasen vor und nach dem Gebrauch gründlich zu reinigen. Halten Sie das Vasenwasser sauber (bakterienfrei) und entsorgen Sie sofort das alte Vasenwasser. Das Krankenhauspersonal muss auch die Hände desinfizieren und gründlich reinigen. Beim Reinigen von Blumenvasen wird das Tragen von Handschuhen empfohlen.
Was kann Chrysal tun, um das Infektionsrisiko zu senken?
Die Nährstoffe und pH-Regulatoren in Chrysal Klar Schnittblumennahrung sorgen dafür, dass das Gleichgewicht der Blüte wieder hergestellt und der Widerstand gegen Zell- und Stammzerfall wieder auf das natürliche Niveau gebracht wird, was eine längere Haltbarkeit der Blüte garantiert. Die beschleunigte Alterung durch das Schneiden wird verlangsamt. Der Nebeneffekt ist, dass das Vasenwasser nicht mit allen internen und externen Zersetzungsprodukten des Stengels belastet wird, wie in Vasen mit nur Leitungswasser, und folglich können nur sehr wenige oder gar keine Pathogene wachsen.
Auf Wunsch eines Krankenhauses wurde eine unabhängige Studie von TNO * durchgeführt, um diese Behauptungen zu bestätigen. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse kam das Krankenhaus zu dem Schluss, dass Blumen in "Chrysal Wasser" in Krankenhausabteilungen akzeptabel sind und Blumen in nur Leitungswasser nicht. Ein Bonus für das Krankenhauspersonal ist, dass "Chrysal Wasser" nur aufgefüllt werden muss und dass die Vasen sehr wenig oder keine Kontamination haben, wenn die Blumen blühen.
* TNO: unabhängiges niederländisches Forschungsinstitut